Neben dem sichtbaren gibt es ein breites, für uns nicht direkt wahrnehmbares Strahlungsspektrum mit hoher biologischer
Wirksamkeit (Infrarot, Mikrowellen, Radioaktivität, u.s.w.).

Unseren Körper kann man sich als Regelkreis vorstellen,
der auf Reize reagiert.
Diese Reize sind nur teilweise mit den Sinnen wahrnehmbar.
Einige können mit Geräten gemessen werden, andere sind
nur indirekt an der Körperreaktion ablesbar.

Standort-und situationsbedingte Körperreaktionen
können diagnostisch nur durch aufwendige Blutuntersuchungen (Bergsmann*), Muskelspannungstests und ähnlichen Verfahren nachgewiesen und unterschieden werden.
Der Rutenausschlag kann als eine unmittelbare Körperreaktion
auf einen aktuellen Reiz aufgefasst werden.

Aus der Elektroforschung weiß man, dass gerade schwach
strahlende Frequenzen, wenn sie in Resonanz mit den körpereigenen elektrochemischen Signalen kommen, große Wirkung zeigen können.

Der Körper ist in ständigem Austausch mit seiner Umgebung
und reagiert feiner, als wir vermuten.

*Bergsmann,”Risikofaktor
Standort” Universitätsbuchhandlung Facultas, Wien (Einfluss von
geologischen Strukturen und Wasseradern auf den Menschen)