Der Energiekörper – was ist das?
Wer
steuert den menschlichen Organismus ganz am Anfang? Was bedingt den
Aufbau von Gehirn, Nervensystem und Hormonen? Wie schafft es ein Virus,
in den Wirtsorganismus Mensch einzudringen? Ein Virus besitzt weder
Nerven noch Hormone. Was steuert ihn?
Von
dem Nobelpreisträger Carlo Rubia, Generaldirektor der CERN bei Genf,
stammt folgende Formulierung: “Wir betrachten gewöhnlich nur die
Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel
wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungs-Quanten, welche die Materie
zusammenhalten und deren Struktur bestimmen.“
In unserem Kosmos gibt
es nahezu eine Milliarde mal mehr Wechselwirkungsquanten als
Materie-Teilchen. Auch unser Körper besteht zum größten Teil aus
Photonen und nur zu einem verhältnismäßig sehr geringen Anteil aus
Materie.
Der
Physiker Prof. Fritz Alfred Popp hat folgendes Experiment durchgeführt:
Zwei Gläser mit frischem Schweineblut werden nebeneinander gestellt. In
das eine Glas wird ein Erreger geträufelt, das Blut reagiert mit der
Bildung von Antikörpern. Soweit ist alles ganz normal. Doch dann kann
man im Labor beobachten, dass auch das Blut im zweiten Glas Antikörper
produziert, obwohl kein Erreger hinzugefügt wurde. Wie ist das möglich?
Antwort: Das Blut in den Gläsern hat Informationen ausgetauscht. Die Informationsträger sind Photonen. Beweis: Wenn man eine lichtundurchlässige Wand zwischen die Gläser stellt, wird die Information, Antikörper zu bilden, nicht mehr übertragen.
Die
Schulmedizin ist in der Lage, Krankheiten, die das energetisch-
funktionelle Vorstadium überschritten und sich materialisiert haben mit
erstaunlicher Erfindungsgabe zu bekämpfen.
In der Vorbeugung von Krankheiten bestehen aber genauso erstaunliche und groteske Lücken. Der Grund: Der Energiekörper bleibt unbeachtet!
Eine effektive Medizin ist nur dann möglich, wenn man die Funktionen und Belastungsfaktoren des Energiekörpers genau so gut kennt und genau so ernst nimmt, wie die des materiellen Körpers.
Eine
„Verstimmung“ des Energiekörpers äußert sich zunächst in seelischen
oder körperlichen Symptomen, dann in Immunschwäche, Allergien,
Schmerzzuständen – und im Laufe von Jahren und Jahrzehnten, in denen die
Beseitigung der energetischen Belastungsfaktoren und der
Energieblockaden versäumt wurde, schließlich als schwerste organische
und psychiatrische Erkrankungen.
Durch
regelmäßigen Ausgleich und Stimulation des Energiekörpers und die
Aufrechterhaltung seiner Harmonie*, gepaart mit vernünftiger Ernährung,
ausreichender Bewegung sowie der Reduzierung psychischer
Belastungsfaktoren, kann gute Gesundheit bis ins hohe Alter Wirklichkeit
werden.
Energiekörper und Diagnostik
Die Erforschung des Energiekörpers hat bis heute im universitären Bereich keine Lobby.
Was
wir wissen, haben wir größtenteils der chinesischen und indischen
Medizin und einzelnen Forschern zu verdanken. Ein Grund dafür ist sicher
die Variabilität und Vielschichtigkeit des Phänomens „Energiekörper“.
Er ist nicht so fassbar linear zu erforschen, wie es die mathematische
Logik der heutigen Wissenschaft vorgibt.
Erst mit neueren Denkmodellen, die den Körper als offenen Regulationskreis betrachten,
kommen wir einer Systematik näher.
Z.B.
Der Arzt Reginald Kress und der Radiästhet Harald Walther haben in den
80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts in der ärztlichen Praxis
ganzheitliche Diagnose und Therapieverfahren getestet und angewendet.
Zur Diagnose setzten sie zunächst den Nackentest, eine Überprüfung des
Stirnchacras an seinem hinteren Partner an der Wirbelsäule unter C2 ein.
Kinesiologische Testverfahren wurden ausprobiert, ebenso die Diagnose
durch Schmerzpalpation entlang der Zustimmungspunkte auf dem inneren
Verlauf des Blasenmeridians.
Schließlich
erwies sich für Behandler und Patient am schonendsten und schnellsten
der Einsatz der Lecherantenne, einer Art moderner Wünschelrute mit hoher
Differenzierungsmöglichkeit (entwickelt von dem Wertheimer Physiker
Reinhard Schneider).
Andere Naturwissenschaftler und Ärzte wie z.B. die Doktoren Voll, Schimmel und Ludwig haben weitere
ernergetische Diagnose und Behandluungsverfahren entwickelt ( z.B. Elektroakupunktur und Bioresonanz).
Wichtig noch der Hinweis, das materieller und energetischer Körper nicht deckungsgleich sein müssen.
Energetische Störungen müssen (noch) nicht materiell sein, materielle
Störungen können für gewisse Zeit vom Energiekörper kompensiert werden.
Harmonisierung des Energiekörpers
Grundsätzlich
eignen sich Qi Gong und verwandte Techniken gut zur in Fluss Haltung
und Beseitigung von leichten Blockaden innerhalb des Energiekörpers.
Wichtig ist die Erdung, Lösung, Reinigung und Sammlung innerhalb des
Übungszyklus.
Aufgrund
unserer Erfahrungen und Zusammenarbeit mit Kress und Walther haben wir
gezielt Übungen entwickelt, bzw. aus verschiedenen Systemen (Qi Gong,
Bionergetik, Zazen u.a.) abgeleitet.
Sie sind auf den Einsatz in unserem Alltag ausgerichtet, nehmen nur wenig Zeit in Anspruch
und sind auch von Menschen mit Bewegungseinschränkungen durchführbar.
Voraussetzung
für Gesundheit und gute Heilung ist ein reaktions- und
regenerationsfähiger Energiekörper. Unsere Übungen können helfen, den
Fluss der Lebensenergie in Gang zu bringen und zu halten.
Große
Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang auch dem Schlafplatz als
Regenerationsplatz zu. Er sollte nicht durch natürliche und technische
Störfelder wie z.B. geologische Anomalien, technische Geräte, Antennen
und Spiegel gestört sein.
Eine Schlafplatzuntersuchung ist empfehlenswert.
Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.
Gilbert Bender 2012 E-mail: atelier@gilbert-bender.de
Literatur: Kress R., Bender G.: Akupunktur mit Elektromagnetischen Frequenzen, Bielefeld, 2004 Ludwig,W : Informative Medizin, VGM Verlag für Ganzheitsmedizin, 45147 Essen. Zeitschrift P.M., Ausgabe 1/1997, Seite 28